Mit den nationalen Partnern wurde im Projekt-Komitee „Transienten und Unfallabläufe“ (PK-TU) des BMWi abgestimmt, dass zukünftig alle BMWi-finanzierten Modellentwicklungen in OpenFOAM für den Reaktorkühlkreislauf und Containment unter Nutzung jeweils einer gemeinsamen Plattform erfolgen und die Arbeiten der verschiedenen Partner in jeweils einer gemeinsamen Version zusammengeführt werden sollen. Diese Version soll zentral von HZDR (Reaktorkühlkreislauf) und GRS (Containment) gepflegt und den Partnern verfügbar gemacht werden. So soll sichergestellt werden, dass alle Entwicklungen der Partner langfristig und nachhaltig verfügbar sind, bei neuen Releases in das jeweils aktuelle OpenFOAM übernommen und getestet werden und somit von einem weiten nationalen Anwenderspektrum genutzt werden können. Der hierbei entstehende Code soll die Anforderungen für den Einsatz in kerntechnischen Verfahren erfüllen. Neben rein technischen Aspekten erfolgt auch eine inhaltliche Abstimmung der OpenFOAM-Aktivitäten. Als Ergebnisse dieser Abstimmung wurde in den unten stehenden Dokumenten notwendige Entwicklungs- und Validierungsarbeiten an OpenFOAM für den Reaktorkühlkreislauf und das Containment zusammengestellt und priorisiert.
Priorisierung von Entwicklungs- und Validierungsarbeiten an OpenFOAM für das Containment
Priorisierung_OpenFOAM_Containment.pdf [604 KB]
Priorisierung von Entwicklungs- und Validierungsarbeiten an Open-FOAM für den Reaktorkühlkreislauf
Priorisierung_OpenFOAM_RKL.pdf [632 KB]